PERSONENTRANSPORT (PRT)

Personal Rapid Transport (PRT) ist ein Konzept für den schienengebundenen, führerlosen Personenverkehr. Fahrgäste werden auf Bestellung abgeholt und zu ihrem Ziel gebracht. Bekannte Systeme sind allerdings konstruktiv so, dass komplexe Schienennetze, die mit dem Straßennetz vergleichbar wären, unmöglich sind. Der Grund dafür sind die komplizierten und fehleranfälligen Weichen dieser Bahnen.

Das Y-Rail, mit seinen patentierten passiven Weichen, kennt dieses Problem nicht. Vereinfacht gesagt, kann das Straßennetz einige Meter in die Luft gehoben und durch das Y-Rail Schienennetz ersetzt werden. Die Verkehrssicherheit, die Reisegeschwindigkeit und die Umweltverträglichkeit des Verkehrs, steigen, während sich der Verkehrslärm und die Infrastrukturkosten drastisch reduzieren. 

Das Y-Rail PRT erlaubt uns eine erfreuliche Perspektiv auf eine(r) ganz neuen Ebene der Mobilität. Die Essenz daraus ist eine flexible und autonome Tür-zu-Tür Fortbewegung, die komfortables Reisen und eine bessere Zukunft garantiert. Durch die platzsparende Integrierbarkeit des Y-Rail Systems ist die nahtlose Koexistenz mit der bisherigen Infrastruktur problemlos gegeben. 

Das aktuelle Verkehrskonzept steht schon seit langer Zeit an seinen Limits an. Verbesserungen von Fahrzeugen und lokaler Ausbau von Infrastruktur erhöhen diese Limits. Allerdings immer nur mit einem Kostenaufwand, der für diese kleine Optimierung viel zu hoch ist. Unser Verkehrssystem ist alt und den Herausforderungen unserer Zeit nicht gewachsen.

Es ist Zeit für eine radikale Änderung, es ist Zeit für das Y-Rail PRT!

Ziele

Verkehr

Vervielfachung der Verkehrsgeschwindigkeit und Erschließung von unwegsamen und bisher unzugänglichen Gebieten, sowie Beschleunigung des Infrastrukturausbaus.

Umwelt

Reduzierung der Schadstoff- und Lärmemission, Energie- und Ressourcenverbrauch sowie Bodenversiegelung. Effizienter und besserer Einsatz für erneuerbare Energien.

Soziales

Höchstmögliche Sicherheit im Personenverkehr (Erreichung der Vision Zero). Überwindung kultureller und struktureller Grenzen durch brückenbildende Infrastruktur. Inklusion in den selbstbestimmten Personenverkehr von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.